
Bezirksgrundlehrgang Schwaz – Erfolgreicher Ausbildungstag in Jenbach
Am Samstag, den 21.09.2024, fand im Bauhof Jenbach der Bezirksgrundlehrgang für den Bezirk Schwaz statt. Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Feuerwehren des Bezirks nahmen an dieser eintägigen Grundausbildung teil.
Die Ausbildung umfasste sechs Stationen, die von insgesamt acht Ausbildern betreut wurden. Die Ausbilder kamen aus den Feuerwehren Jenbach, Zell am Ziller und Hart und vermittelten ihr Fachwissen in praxisnahen Übungen. Die Teilnehmenden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die am Vormittag und Nachmittag jeweils verschiedene Stationen durchliefen. Die Feuerwehren aus Zell am Ziller und Jenbach stellten für den Übungstag ihre Einsatzfahrzeuge zur Verfügung.
Praktische Ausbildung an sechs Stationen
Zu den Ausbildungsschwerpunkten gehörten unter anderem das korrekte Absichern einer Einsatzstelle sowie der richtige Umgang mit Schiebe- und Steckleitern. Eine weitere Station widmete sich dem Training der Löschgruppe, wobei der Aufbau einer Saugleitung, einer Zubringerleitung sowie die Arbeit des Angriffstrupps im Vordergrund standen.
Gemeinsames Mittagessen im VZ Jenbach
Nach einem lehrreichen Vormittag versammelten sich alle Teilnehmer*innen und Ausbilder zum gemeinsamen Mittagessen im Veranstaltungszentrum (VZ) Jenbach. Dort gab es ein schmackhaftes Schnitzel, bevor es gestärkt in die zweite Ausbildungsrunde des Nachmittags ging.
Erfolgreicher Abschluss und Ausblick
Der Ausbildungstag wurde von allen Beteiligten als großer Erfolg gewertet. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, ihre Grundkenntnisse zu erweitern und unter realistischen Bedingungen zu üben. Der Abschluss des Kurses öffnet den erfolgreichen Kursbesucher*innen nun die Türen zur Landesfeuerwehrschule in Telfs, wo sie ihre Ausbildung fortsetzen können.
Abschnittskommandant Siegfried Geisler zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Tages: „Unsere auszubildenden Feuerwehrmitglieder konnten heute wertvolle praktische Erfahrungen sammeln, die sie in ihrem Dienst anwenden werden. Ein großer Dank gilt den Ausbildern für ihre Unterstützung sowie der Feuerwehr und Gemeinde Jenbach für die Bereitstellung der Ausbildungsstätte.“
Mit diesem erfolgreichen Ausbildungstag wurde ein wichtiger Schritt in der Vorbereitung der Feuerwehrmitglieder auf Übungen und Einsätze in der Ortsfeuerwehr gemacht.
Fotos und Text: Florian Galler / BFV-Schwaz
Feierliche Einweihung des neuen Einsatzzentrums und ein neues Kleinlöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Buch in Tirol
Am 14. September 2024 versammelten sich zahlreiche Fest- und Ehrengäste in Buch in Tirol, um die Einweihung des neuen Einsatzzentrums der Freiwilligen Feuerwehr zu feiern. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch ein neues Kleinlöschfahrzeug feierlich gesegnet.
Buch in Tirol – Ein modernes Einsatzzentrum für die Zukunft
Bereits im Jahr 2017 begannen die ersten Gespräche über die Zusammenführung der bisher auf drei Ortsstellen verteilten Feuerwehrzüge in ein zentrales, modernes Einsatzzentrum. Nach einer mehrjährigen Planungsphase, die alle spezifischen Bedürfnisse berücksichtigte, konnte das neue Einsatzzentrum am 14. September 2024 von Dekan Bernhard Kopp feierlich eingeweiht werden. Ergänzt wird das Gebäude durch eine integrierte Arztpraxis, was den Mehrwert für die gesamte Gemeinde zusätzlich erhöht.
Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Buch Günther Köchler begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter:
- Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter
- Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter
- Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Herbert Eibl
- Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler
- Sicherheitslandesrätin Astrid Mair
- Bürgermeisterin der Gemeinde Buch Marion Wex
Auch zahlreiche Vertreter der umliegenden Feuerwehren, Gemeinden sowie anderer Vereine und Blaulichtorganisationen nahmen an der Veranstaltung teil.
Bedeutende Ansprachen zur Einweihung
In ihren Ansprachen betonten die Ehrengäste die große Bedeutung einer gut funktionierenden Feuerwehr für die Sicherheit der Gemeinde. Sicherheitslandesrätin Astrid Mair hob die reibungslose Umsetzung dieses Vorzeigeprojekts hervor und bedankte sich bei allen Beteiligten für deren Engagement. Auch Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter sprachen Glückwünsche aus und lobten das Zusammenwirken aller Beteiligten, insbesondere der politischen Entscheidungsträger und des Feuerwehrkommandos.
Kommandant Köchler unterstrich in seiner Rede den hohen Nutzen des neuen Einsatzzentrums: „Die Zentralisierung der Einsatzkräfte und Einsatzmittel an einem modernen und zeitgemäßen Ort ist nicht nur in Krisenzeiten ein großer Vorteil für die Bevölkerung, sondern auch für alle Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr!“
Technische Daten und Fakten zum neuen Gerätehaus
Das neue Einsatzzentrum bietet eine Vielzahl moderner Einrichtungen:
- 6 Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge
- Jeweils eine Damen- und eine Herrenumkleide
- Ein Raum für die Jugendfeuerwehr
- Ein Bekleidungslager mit Industriewaschmaschine und Trockner
- 2 Büros für das Kommando und Führungskräfte
- Moderne Kameradschafts- und Schulungsräume
Neues Kleinlöschfahrzeug (KLFA)
Das neue Kleinlöschfahrzeug mit Allradantrieb (KLFA) beeindruckt mit folgenden technischen Details:
- Taktische Bezeichnung: KLFA
- Fahrzeugtyp: Mercedes Sprinter 519 CDI, 4x4
- Leistung: 140 kW (190 PS), Euro 6
- Eigengewicht: 3.510 kg
- Ausrüstung: Komplette Löschausrüstung für eine Löschgruppe
- Sonderausstattung: Nasssauger, Lichtmast, Motorsäge, Wechselsystem für Pumpe oder Notstromaggregat
Ehrungen und Beförderungen
Zum Abschluss der feierlichen Veranstaltung ehrte Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter verdiente Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Buch in Tirol:
- 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft – Alois Götz
- Beförderung zum Gruppenkommandanten – Philipp Lederwasch
- Beförderung zum Zugskommandanten – Roman Pfandler
- Verdienstzeichen Stufe 3 des ÖBFV – Günther Köchler
Auch Bürgermeisterin Marion Wex wurde mit der Florianiplakette in Bronze für ihre Verdienste ausgezeichnet.
Fotos: Stefan Rengo
Text: Florian Galler
Team Öffentlichkeitsarbeit – BFV Schwaz
22. ORDENTLICHER LANDES - FEUERWEHRTAG IN SELLRAIN
Beim 22. Ordentlichen Landes-Feuerwehrtag in Sellrain wurde der langjährige Schulleiter und Landes-Feuerwehrinspektor Dipl. Ing. Alfons Gruber zum Ehrenmitglied des Landes-Feuerwehrverbandes ernannt. Im Zuge der Tagung wurde ein Blick auf das Tiroler Feuerwehrwesen gelegt und aktuelle Themen besprochen.
- Sicherheitslandesrätin Astrid Mair: Die Tiroler Feuerwehren sind unverzichtbar für unseren Sicherheitsapparat
- Landes-Feuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter: Mit der Ehrenmitgliedschaft für Landes-Feuerwehrinspektor außer Dienst Dipl. Ing. Alfons Gruber bedanken sich die Tiroler Feuerwehren für seine herausragenden Verdienste
- Florianiplakette in Silber für den ehemaligen Landesleiter der Bergrettung Tirol Ing. Hermann Spiegl und zahlreiche Auszeichnungen für verdiente Feuerwehrkameraden
Im Rahmen der Tagung, die durch einen landesüblichen Empfang der Schützenkompanie Sellrain und der Musikkapelle Sellrain unter der Leitung von Bundesmajor Alexander Haider und Kapellmeister Florian Hellbert feierlich eröffnet wurde, bot der Landes-Feuerwehrtag eine wertvolle Plattform, um über die jüngsten Ereignisse zu sprechen, die unsere Feuerwehren in den letzten Wochen und Monaten besonders gefordert haben. In zwei spannenden Interviewrunden wurden zentrale Feuerwehrthemen vertieft und mögliche Lösungsansätze diskutiert, um das Feuerwehrwesen angesichts der aktuellen Herausforderungen weiterzuentwickeln. Zahlreiche Ehrengäste aus der Politik sowie Vertreter der Partnerorganisationen nahmen an der Veranstaltung teil und brachten ihre aufrichtige Anerkennung und Wertschätzung für die außerordentlichen Leistungen der 33.607 Feuerwehrmitglieder in Tirol zum Ausdruck, die Tag und Nacht bereit sind, unsere Gesellschaft zu schützen.
Ein großer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Sellrain unter Kommandant Herbert Gritsch und Stellvertreter Emanuel Kofler sowie dem Bürgermeister der Gemeinde Sellrain Benedikt Singer für die Gastfreundschaft, Organisation und reibungslose Durchführung des Landes-Feuerwehrtages in ihrer Gemeinde.
Große Anerkennung und Dankbarkeit gegenüber den Tiroler Feuerwehren
Sicherheitslandesrätin Astrid Mair unterstreicht im Rahmen des höchsten Gremiums des Landes-Feuerwehrverbandes den hohen Stellenwert der Tiroler Feuerwehren: „Die Feuerwehr ist als größte Einsatzorganisation Tirols unverzichtbar für unseren Sicherheitsapparat. Mit ihren 356 Feuerwehren sorgt sie dafür, dass wir in einem der sichersten Länder der Welt leben können. Diese Sicherheit basiert auf der keineswegs selbstverständlichen Einsatzbereitschaft tausernder freiwilliger Feuerwehrleute, die rund um die Uhr für die Tiroler Bevölkerung da sind. Betonen möchte ich Katastrophen wie zuletzt in St. Anton am Arlberg, wo rund 15.000 Einsatzstunden von freiwilligen Feuerwehrmitgliedern geleistet wurden. Besonders hervorheben möchte ich auch die Bedeutung der Feuerwehrjugend. Sie ist nicht nur essenziell für den Nachwuchs unserer Feuerwehren, sondern leistet auch einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag. In der Feuerwehrjugend lernen junge Menschen, Verantwortung zu übernehmen, füreinander einzustehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Dieser Einsatz verdient unsere größte Anerkennung und Dankbarkeit."
Landes-Feuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück: "In letzter Zeit fordern uns immer mehr Extremwetterereignisse, die oft lokal begrenzt große Schäden verursachen und zahlreiche Einsätze für die Feuerwehren erfordern. Um weiterhin bestmöglich auf solche Ereignisse vorbereitet zu sein, ist es notwendig, dass wir uns stetig weiterentwickeln und unsere Strukturen sowie unsere Ausrüstung anpassen. Nur durch diese kontinuierlichen Prozesse können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft den hohen Anforderungen gerecht werden und die Sicherheit in unserem Land gewährleisten. Ein herzliches Dankeschön an alle Feuerwehrmitglieder und unsere Partnerorganisationen für ihren unermüdlichen Einsatz im vergangenen Jahr."
Neues Ehrenmitglied Dipl. Ing. Alfons Gruber
Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung einer neuen Ehrenmitgliedschaft: Dipl. Ing. Alfons Gruber blickt auf eine lange Feuerwehrkarriere zurück, in der er u.a. von 1992 bis 2004 als Schulleiter der Landes-Feuerwehrschule maßgeblich für die Ausbildung der Tiroler Feuerwehrleute verantwortlich war. In dieser Zeit wurden mit dem Neubau der Landes-Feuerwehrschule und der Übersiedelung des Ausbildungszentrums von Innsbruck nach Telfs neue Maßstäbe gesetzt. 2004 wurde er von der Tiroler Landesregierung zum Landes-Feuerwehrinspektor bestellt und führte dieses verantwortungsvolle Amt bis Ende 2023 aus. Sein Grundsatz war dabei, dass die Feuerwehren stets mit den erforderlichen Gerätschaften ausgerüstet sind, die Ausbildung eine hohe Qualität aufweist und die Kameradschaft gepflegt wird. Er setzte sich daher auch intensiv für die Stationierung von Sondergerätschaften und die Zusammenarbeit mit Behörden, Blaulichtorganisationen und der Zivilbevölkerung ein.
"Die Ernennung zum Ehrenmitglied würdigt nicht nur die herausragenden Verdienste von Alfons Gruber für die Tiroler Feuerwehren, sondern ist auch ein Ausdruck der Anerkennung für seinen engagierten Beitrag zur Sicherheit in unserer Gesellschaft", betont Landes-Feuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter bei der Verleihung der Ehrenurkunde.
Unter den ersten Gratulanten ist Sicherheitslandesrätin Astrid Mair: "Mit seiner jahrzehntelangen Feuerwehrkarriere hat Alfons Gruber tiefe Spuren hinterlassen und die Entwicklung der Tiroler Feuerwehren maßgeblich geprägt. Ich darf zur höchsten Auszeichnung, die der Landes-Feuerwehrverband vergeben kann, herzlich gratulieren und mich für viele Jahre als verlässlicher und kompetenter Mitarbeiter im Landesdienst bedanken." Für seine Verdienste um den Zivilschutz überreichte Mair die Verdienstmedaille des Österreichischen Zivilschutzverband in GOLD an Alfons Gruber.
Florianiplakette in Silber für Ing. Hermann Spiegl
Im Rahmen des feierlichen Abends wurde auch die Florianiplakette in Silber an Ing. Hermann Spiegl verliehen, einen langjährigen Freund und Unterstützer des Tiroler Feuerwehrwesens. Ing. Hermann Spiegl, der in diesem Jahr nach drei Funktionsperioden als Landesleiter der Bergrettung Tirol zurückgetreten ist, hat unter seiner Führung zahlreiche bedeutende Neuerungen umgesetzt, stets nach dem Motto "Teamwork statt Soloauftritt". Die Verleihung dieser Plakette ist ein Zeichen der Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz und seine enge Zusammenarbeit mit den Tiroler Feuerwehren.
Ehrungen verdienter Feuerwehrkameraden
Verdienstkreuz des Landes-Feuerwehrverbandes Stufe II Silber
- Bezirks-Feuerwehrinspektor Lienz LFI Franz Brunner
- Schulleiter Landes-Feuerwehrschule OBR Georg Waldhart
Verdienstzeichen des Landes-Feuerwehrverbandes Stufe III Silber
- Landes-Feuerwehrkommandant Salzburg und Vizepräsident ÖBFV FVPräs Günter Trinker
- Vorsitzender des Landes-Feuerwehrverbandes Bayern KBR Johann Eitzenberger
- Präsident des Landesverbandes der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols LFP Wolfram Gapp
- Bezirks-Feuerwehrkommandant Kitzbühel OBR Martin Mitterer
- Bezirks-Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Innsbruck Stadt BR Helmut Plank
Verdienstzeichen des Landes-Feuerwehrverbandes Stufe IV Bronze
- Bezirks-Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Landeck BR Thomas Ladner
- Bezirks-Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Kufstein BR Hubert Ziepl
- Kommandant der Berufsfeuerwehr Innsbruck BD Mag. Helmut Hager
Verdienstmedaille des Zivilschutzverbandes in GOLD
- Landes-Feuerwehrinspektor außer Dienst Dipl. Ing. Alfons Gruber
MEHR BILDER UNTER: 22. ordentlicher Landes-Feuerwehrtag in Sellrain – Landes-Feuerwehrverband Tirol
Bericht: LFV Tirol / Anton Wegscheider
Bilder: LFV Tirol / Florian Jäger
Staubexplosion – Brennende Lagersilos in Jenbach
Am 23.08.2024 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Jenbach, Buch, Schwaz, Strass sowie die Betriebsfeuerwehr Innio zu brennenden Holzsilos in einem Jenbacher Holzfachbetrieb alarmiert.
Aus noch ungeklärter Ursache explodierten um 20:37 Uhr zwei Silos, die mit Holzspänen befüllt waren. Die Werksmitarbeiter konnten den Gefahrenbereich unverletzt verlassen. Durch den Einsatz des Hubsteigers Jenbach und der Drehleiter aus Schwaz konnte der Brand direkt im Silo unter Einsatz von Schaummittel bekämpft werden.
Brandherde im Bereich der Förder- und Filteranlage wurden unter schwerem Atemschutz gelöscht, um ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern. Mit Mithilfe der Werksmitarbeiter wurden die Silos mit Wasser und Netzmittel geflutet und teilweise ausgeräumt.
Daten und Zahlen zum Einsatz:
- 19 Feuerwehrfahrzeuge
- Mehr als 120 Feuerwehrmitglieder
- 9 Atemschutztrupps (3 im Einsatz – 6 in Bereitschaft)
- 37 B-Schläuche = 740 m Schlauchleitung
- 7 C-Schläuche = 105 m Schlauchleitung
Gegen 23:00 Uhr konnte Entwarnung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Jenbach Alexander Aschenwald gegeben werden, und die ersten Feuerwehren rückten zurück in die Gerätehauser ein.
Die Feuerwehr Jenbach kontrollierte die Anlage bis 00:30 Uhr. Der Einsatz wurde unfallfrei und ohne verletzte Personen beendet.
Alarmierte Einsatzkräfte:
- Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter
- Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter
- Abschnittskommandant Jenbach Walter Theuretzbacher
- FF Jenbach – 7 Fahrzeuge – 30 Mann
- BTF Innio – 1 Fahrzeug – 5 Mann
- FF Buch – 4 Fahrzeuge – 36 Mann
- FF Schwaz – 6 Fahrzeuge – 31 Mann
- FF Strass – 1 Fahrzeug – 4 Mann (Lageführung)
- Rotes Kreuz mit 2 Rettungswagen und 1 Einsatzleiterfahrzeug – 7 Mann
- Polizei
Text und Bilder: BFV Schwaz Florian Galler
Unwetterlage im Bezirk Schwaz
12 Feuerwehren im Einsatz
In den Abendstunden gegen 17:30 Uhr des 13.08.2024 zog erneut eine Unwetter-Front, mit Sturmböen und Starkregen über den Bezirk Schwaz. 12 Feuerwehren standen im Einsatz und arbeiteten 56 Einsätze ab. Hotspot war das Gebiet hinteres Zillertal.
Das Gemeindegebiet von Mayrhofen traf es am stärksten, hier musste die Feuerwehr 21 Einsätze abarbeiten. Auch die umliegenden Gemeinden Schwendau und Ramsau waren vom Unwetter betroffen, mit schwerem Gerät wurden hier die Geschiebebecken vom Burgstallbach und vom Bichlbach ausgeräumt.
Des Weiteren standen folgende Feuerwehren im Unwetter-Einsatz:
FF Vomp, FF Fügen, FF Ried im Zillertal, FF Laimach, FF Zell am Ziller, FF Brandberg, FF Hart im Zillertal, FF Kaltenbach und die FF Aschau im Zillertal.
Text und Recherche: BFV Schwaz Marcel Kreidl
© Symbolfoto / FF Fügen
Leistungsbewerbe in Tirol
Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz erfolgreich
Am Landes-Feuerwehrleistungsbewerb und 5 Bezirksbewerben sowie dem Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb nahmen insgesamt 68 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz teil und erbrachten großartige Leistungen.
Hier die abgehaltenen Bewerbe an denen Gruppen aus dem Bezirk Schwaz teilnahmen:
60. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb am 07.06. - 08.06.2024 in Zell am Ziller
24 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz nahmen teil.
33. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Kitzbühel am 15.06.2024 in Bichlach
1 Bewerbsgruppe aus dem Bezirk Schwaz nahm teil.
48. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Schwaz am 22.06.2024 in Weer
28 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz nahmen teil.
38. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb am 28.06. – 29.06.2024 in Fieberbrunn
1 Bewerbsgruppe aus dem Bezirk Schwaz nahm teil.
52. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk IL 19.07. - 20.07.2024 in Axams
4 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz nahmen teil.
41. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Kufstein 26.07. – 27.07.2024 in Bad Häring
8 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Schwaz nahmen teil.
50. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Imst 27.07.2024 in Sölden
1 Bewerbsgruppe aus dem Bezirk Schwaz nahm teil.
Beim Landesbewerb war die beste fehlerfreie Lösch-Angriffszeit von der Bewerbsgruppe Achenkirch 3 mit 56,98sec.
Bei den Nassbewerben war die beste fehlerfreie Angriffszeit von der Bewerbsgruppe Schlitters mit 46,37sec.
„Wir wollen auf diesem Wege allen Bewerbsgruppen nochmals zu ihren großartigen Leistungen gratulieren und hoffen das sie nächstes Jahr an ihre erbrachten Leistungen anknüpfen können beziehungsweise sich sogar verbessern können. Bedanken darf ich mich auch bei den Bewertern für ihre getane und zukünftige Arbeit.“ so Sachgebietsleiter Bewerbe ABI Helmut Künig.
Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Hansjörg Eberharter und sein Stellvertreter BR Herbert Eibl sind sich einig: „Auch den Feuerwehren Zell am Ziller für die Durchführung des 60. Landes-Feuerwehrleistungsbewerbes und der Feuerwehr Weer für die Durchführung des 48. Bezirks-Nassleistungsbewerbes sei nochmals ein großes DANKE ausgesprochen.“
Die genauen Ergebnisse der einzelnen Bewerbe findet man auf den nachfolgenden Seiten:
60. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb in Zell am Ziller
33. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Kitzbühel in Bichlach
48. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Schwaz in Weer
38. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Fieberbrunn
52. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Innsbruck Land in Axams
41. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Kufstein in Bad Häring
50. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Imst in Sölden
Text und Recherche: BFV Schwaz Marcel Kreidl
Fotos: Martin Ludwig
Schweres Unwetter Wochenende in Tirol - Hotspot am Sonntag im Bezirk Schwaz
Seit Freitagabend den 19.07.2024 zogen immer wieder vereinzelt Unwetter durch den Bezirk Schwaz. Den Höhepunkt erreichten die Unwetter am Sonntag den 21.07.2024. Der Unwetter Hotspot dehnte sich dabei auf den ganzen Bezirk Schwaz aus.
26 Feuerwehren waren mit knapp 180 Einsätzen im Dauereinsatz.
Mit großem Engagement und Einsatzbereitschaft gelang es den Feuerwehren den Folgen des Unwetters entgegenzuwirken. Trotz der herausfordernden Bedingungen und der großen Einsatzfläche gelang es den Feuerwehren, die Sicherheit und die Infrastruktur in den betroffenen Gebieten weitgehend aufrechtzuerhalten.
Besonders stark betroffen waren die Stadt Schwaz sowie die Gemeinden Fügenberg, Gerlos, Ried, Schlitters, Uderns, Vomp und Tux. Die Feuerwehren waren dort rund um die Uhr im Einsatz, um Keller auszupumpen, Straßen von Geröll zu befreien und umgestürzte Bäume zu beseitigen. Die Hochfügenerstraße wurde bereits am Freitag über mehrere Meter verlegt. In Gerlos trat am Freitag und Sonntag der Mitterhofbach über die Ufer. In Tux trat am Sonntag der Tuxbach an mehreren Stellen über die Ufer, sodass sich das Einsatzgebiet der FF Tux über mehrere Kilometer hinzog.
"Unsere Feuerwehrleute haben unter extremen Bedingungen Außergewöhnliches geleistet. Ihr schnelles Handeln und ihre Professionalität haben dazu beigetragen, Schäden zu minimieren und Menschen in Notlagen zu helfen“, zeigte sich Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter stolz. „Wir bedanken uns außerdem bei allen Einsatzkräften und Unterstützern, die uns in dieser anspruchsvollen Situation zur Seite standen" so Hansjörg weiter.
21.07.2024 - Hochwassereinsatz - feuerwehrtuxs Webseite! (feuerwehr-tux.at)
Einsätze & Aktuelles - ffw-gerloss Webseite!
Starkregen fordert Feuerwehr | Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwaz (ff-schwaz.at)
Zahlreiche Einsätze nach Unwetter – Freiwillige Feuerwehr Vomp (ff-vomp.at)
Freiwillige Feuerwehr Stans – 21.07.2024 - Unterführung auspumpen (ffstans.at)
21.07.2024 Unwettereinsätze - Freiwillige Feuerwehr Weer (ff-weer.at)
Unwettereinsätze 19.7.2024 | Freiwillige Feuerwehr Weerberg (ff-weerberg.at)
Unwettereinsätze – FF Fügen (ff-fuegen.at)
Text und Recherche: BFV Schwaz Marcel Kreidl
48. Bezirks-Feuerwehrnass-Leistungsbewerb
Schnelligkeit und Präzision bewiesen die teinehmenden 51 Bewerbsgruppen des 48. Bezirks-Feuerwehrnassleistungsbewerb der am Samstag, den 22.06.2024 in Weer / Bezirk Schwaz, über die Bühne ging.
28 Gruppen aus dem Bezirk Schwaz und 23 Gästegruppen zeigten in Weer ihr können mit herausragenden Leistungen.
Die Mitglieder der Bewerbsgruppe Schlitters konnte die Gruppe A (ohne Alterspunkte) vor Achenkirch 3 und Tyrolit für sich entscheiden. In der Gruppe B (mit Alterspunkten) siegte die Mannschaft Schwendau. In den Gästeklassen gewann Polling 1 die Klasse A (ohne Alterspunkte) und Rinn 2 die Klasse B (mit Alterspunkte)
Nicht immer ist es die schnellste Zeit, die bei einem Feuerwehrwettbewerb zum Sieg führt. Gleich wichtig ist fehlerfreies Arbeiten, um die Zeit nicht durch Strafpunkte zu ruinieren. Die schnellste fehlerfreie Angriffszeit und somit Tagessieger ist Polling 1 mit einer Zeit von 41,54 sec.
Im Anschluss an den klassischen Bewerb wurde der Paralellwettbewerb ausgetragen, bei dem die besten acht Mannschaften im Rahmen eines K.O.-Verfahrens im direkten Duell gegeneinander antraten. Den Paralellbewerb gewann Flaurling 1 vor Aschau/Brandenberg 1
Bei der anschließenden Schlußveranstaltung konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden, darunter Nationalrat Hermann Gahr, Landtagsabgeordneter Dominik Mainusch, Bezirkshauptmann-Stv. Wolfgang Löderle, Bürgermeister Markus Zijerveld von Weer, Ehrenmitglie des BFV Albert Bichler, das gesamte Bezirksfeuerwehrkommando, die Abschnittskommandanten des Bezirkes, die Sachgebietsleiter und Funktionäre außer Dienst.
Ein Dank ergeht an die Freiwillige Feuerwehr Weer und die Schützenkompanie Weer für die Organisation und Durchführung.
Als Anhang / Download findet ihr die Ergebnislisten KO-Bewerb und Nassbewerb weiter unten...
Weitere Fotos folgen!
Bilder: BFV Schwaz Team ÖAR Martin Ludwig, Stefan Rengo & Florian Galler unter der Leitung von SG Stefan Armellini
Text: BFV Schwaz Marcel Kreidl
60. Landesfeuerwehr - Leistungsbewerb in Zell am Ziller
3.000 Feuerwehrleute bei Bewerb im Zillertal
Zell am Ziller Der Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb ist das Highlight im Tiroler Feuerwehrkalender, bei dem in diesem Jahr 3.000 Feuerwehrmitglieder aus allen Bezirken Tirols und Gästegruppen aus Vorarlberg, Salzburg, Südtirol und Bayern an den beiden Wettbewerbstagen zeigten, wofür sie sich monatelang vorbereitet haben.
Die Feuerwehr Zell am Ziller arbeitete zusammen mit der Gemeinde und dem Landes-Feuerwehrverband daran, optimalste Bedingungen für den Wettbewerb zu schaffen und auch abseits der Bewerbs-Bahn ein entsprechendes Rahmenprogramm zu bieten. Dadurch wurde Zell am Ziller für zwei Tage zum Zentrum der Feuerwehren in Tirol - Spitzenleistungen auf den Bewerbs-Bahnen und im Staffellauf waren vorprogrammiert.
Wettkämpfe um Podestplätze und Leistungsabzeichen
Vom Aufbau der Saugleitung bis hin zum Strahlrohr war das Können der Tiroler Feuerwehrleute am Wochenende gefordert. In Teams aus neun Kameraden standen sie sich in Wettkämpfen gegenüber. Schnelligkeit konnten sie unter anderem bei einem 400-Meter-Staffellauf unter Beweis stellen. Die Bewerbs-Gruppen kämpften um Leistungsabzeichen in Bronze und Silber sowie um Podestplätze in verschiedenen Wertungsklassen. Auch 24 Wettkampfgruppen aus dem Bezirk Schwaz nahmen am Bewerb teil, wo sich Bezirkskommandant Hansjörg Eberharter sehr stolz zeigte.
Fire Cup 2024
Am Samstag-Nachmittag startete der Höhepunkt des Bewerbs, der „Firecup“. Die besten 24 Gruppen des Vorjahres traten hier im K.O.-Bewerb gegeneinander an. Diesen konnte die Gruppe „Sillian 1“ vor „Huben im Ötztal 1“ für sich entscheiden.
Neuer Landesrekord beim Löschangriff
„Huben im Ötztal 1“ steigerte sich beim Fire Cup in jeder Runde und im Halbfinale konnte die Gruppe einen neuen Landesrekord mit einer Zeit von 28,78sec – Fehlerfrei aufstellen.
Kameradschaft und Miteinander im Fokus
Zur Schlussveranstaltung konnten zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Feuerwehr, darunter Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler, Sicherheits-Landesrätin Astrid Mair, Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, Präsident des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer in Zell am Ziller begrüßt werden. Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter, LHStv. Josef Geisler und Bgm. Robert Pramstrahler lobten in ihren Ansprachen die Leistungen der Teilnehmer sowie der Bewerter und die hervorragende Organisation durch die Feuerwehr Zell am Ziller. Sie gratulierten den Landessiegern zu ihrem Erfolg und allen Gruppen für ihre erfolgreiche Teilnahme am Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb.
Ein großer Dank ergeht an die Freiwillige Feuerwehr Zell am Ziller für die mustergültige Organisation und abwicklung des Bewerbes.
Hier geht´s zur Ergebnisliste: Ergebnisliste 60. LFLB Zell am Ziller – Landes-Feuerwehrverband Tirol
Zu Guter Letzt ist hier noch die Öffentlichkeitsarbeit zu erwähnen: Unter der Leitung von Anton Wegscheider (LFV Sachgebiet ÖAR) standen insgesamt 13 Kameraden (davon 8 aus dem Bezirk Schwaz) zur Verfügung, davon 3 Fotografen die unzählige hochprofessionelle Bilder machten und das restliche Team die den Landesbewerb via 13 Stunden LIVE-Stream hinaus in die Welt übertrugen. Eine tolle Leistung dieses Teams.
Bilder & Text: BFV Schwaz Martin Ludwig, Marcel Kreidl & Florian Galler LFV Würtenberger und Tschuggnall
Hubschrauberübung in Hochfügen
Erfolgreiche Hubschrauberübung der Feuerwehr Fügen
Hochfügen, 25. Mai 2024 – Die Feuerwehr Fügen führte eine großangelegte Hubschrauberübung durch, bei welcher 8 Notfallszenarien über den ganzen Tag verteilt, durch die anwesenden 130 Einsatzkräfte abgearbeitet werden mussten. Besonderes Augenmerk wurde hier auf den Einsatz eines Hubschraubers – BMI-Libelle, gelegt um die Abwicklung auch in schwierig bzw. gar nicht zugänglichen Gebieten zu beüben.
Menschenrettung und Brandbekämpfung
Bei einem Gebäudebrand mit vermissten Personen, Fahrzeugabsturz mit eingeklemmten Personen, Forstunfall mit eingeklemmten und vermissten Personen und einem Vegetationsbrand-Waldbrand konnte der Hubschrauber eingesetzt werden. Dieser flog Mannschaft und Gerät zu den jeweiligen Einsatzorten, wo die Mannschaften die vorbereiteten Übungen erfolgreich abarbeiteten. Auch kleinere Szenarien wie eine Schachtbergung, wurden zwischendurch durchgeführt.
Für einige Kameraden und Kameradinnen war es der erste Flug mit einem Hubschrauber, so wie für Nathalie Buttenhauser von der Feuerwehr Uderns, die mit einem breiten Lächeln aus dem Hubschrauber ausstieg: „Es war ein großartiges Erlebnis!“
Beteiligte Feuerwehren und Organisationen
Nicht weniger als 6 Feuerwehren beteiligten sich an der Übung, darunter die ausführende Feuerwehr Fügen und des Weiteren die Wehren aus Schlitters, Hart, Bruck, Uderns mit der Sondergruppe Lageführung und die Feuerwehr Schwaz mit der Sondergruppe Flugdienst. Auch das Rote Kreuz Schwaz beteiligte sich mit 3 Mann an diesen Übungen.
Übungsbeobachter
Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter und sein Stellvertreter Herbert Eibl sowie der Bürgermeister von Fügenberg Ing. Josef Unterweger mit Vizebürgermeister Mag.iur. Andrä Fankhauser und der Bürgermeister von Fügen Dominik Mainusch mit Vizebürgermeisterin Evi Bielau zeigten sich mehr wie begeistert von dem Wissen und Engagement der anwesenden Einsatzkräfte.
„Die heutige Übung hat gezeigt, wie wichtig es ist, für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einheiten zu stärken“, sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter abschließend.
Fazit
Die Hubschrauberübung der Feuerwehr Fügen war ein voller Erfolg und demonstrierte eindrucksvoll die Einsatzbereitschaft und das hohe Ausbildungsniveau der beteiligten Feuerwehreinheiten. Die realistischen Szenarien ermöglichten es den Einsatzkräften, ihre Fähigkeiten unter anspruchsvollen Bedingungen auszuloten und zu verbessern.
Dieser Pressebericht informiert über die erfolgreiche Durchführung der Übung und würdigt die Leistungen der Einsatzkräfte sowie die Bedeutung solcher Übungen für die Sicherheit der Bevölkerung.
Bilder & Text: BFV Schwaz Martin Ludwig & Marcel Kreidl und FF Fügen Stefan Rengo