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Einsätze

Einsätze (161)

Sonntag, 25 Februar 2024 18:23

Wohnzimmerbrand in Maurach am Achensee

Am 22.02.2024, knapp vor Mitternacht, kam es in Maurach am Achensee aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brandgeschehen im Wohnzimmer eines Beherbergungsbetriebes. Die Leitstelle informierte die anrückenden Einsatzkräfte, dass sich noch mehrere, teilweise verletzte Personen im bereits stark verrauchten Gebäude bzw. auf den Balkonen des Hauses befinden.

Mit Hilfe der Seilwinde des Unimogs musste ein PKW aus einem Garten gezogen werden. Dieser hatte sich verselbstständigt - siehe untenstehenden Polizeibericht. Die Bergung gestaltete sich sehr aufwändig, nach 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Montag, 05 Februar 2024 13:09

Ruhiger Jänner für die FF Schwaz

Ein ruhiger Jänner liegt hinter der Feuerwehr Schwaz.

Montag, 05 Februar 2024 13:06

Kohlenmonoxidaustritt in Schwaz

Zu einem Kohlenmonoxidaustritt kam es am Freitag morgen in Schwaz.

Dienstag, 23 Januar 2024 15:10

Fahrzeugabsturz am 23.01.2024 in Jenbach

Zu einem Verkehrsunfall mit gemeldeter eingeklemmter Person wurden wir in den frühen Morgenstunden des 23.01.2024 in die Austraße alarmiert!

Zu einem Fahrzeugabsturz mit eingeklemmter Person wurden am 14.04.2024 um 04:01 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Wiesing und Eben am Achensee alarmiert.

Eine Fahrzeuglenkerin aus Deutschland kam aus bisher unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug von der Achenseebundesstraße ab und stürzte über eine Böschung. Ein Mitarbeiter der Straßenmeisterei entdeckte zufällig das im Graben liegende Fahrzeug und setzte einen Notruf ab.

Kurz vor Eintreffen des Einsatzleiters Andreas Rofner, Kommandant der FF Wiesing, erreichte bereits der Notarzt den Einsatzort. Dieser konnte leider nur noch den Tod der Fahrzeuglenkerin feststellen.

Während die Ortsfeuerwehr Wiesing das Fahrzeug mittels Stabfast sicherte, den Brandschutz sicherstellte und die Ausleuchtung sowie Absicherung der Unfallstelle übernahm, bereiteten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Eben am Achensee das hydraulische Rettungsgerät vor. Damit entfernten sie das Dach des Unfallfahrzeuges, um die verunglückte Lenkerin bergen zu können.

Anschließend zogen die Einsatzkräfte das Wrack mit der Seilwinde des Tanklöschfahrzeuges der FF Wiesing die Böschung hinauf, wo es anschließend vom ÖAMTC verladen wurde.

Der Unfallhergang ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen der Polizei.

Um ca. 06:00 Uhr rückten die Einsatzkräfte von der Einsatzstelle wieder ab.

Ein Dank an dieser Stelle an die Freiwillige Feuerwehr Eben am Achensee für die hervorragende Zusammenarbeit.

 

Im Einsatz standen:

FF Wiesing mit TLFA 3000/100, LFA-B, LAST und 22 Mann

FF Eben am Achensee mit 4 Fahrzeugen und 20 Mann

Notarzt

Rettung

Polizei

ÖAMTC

www.ff-wiesing.at

www.ffeben.com

 

Text und Bilder: Dominik Böck - FF Wiesing

Ein PKW kam am Bräufeldweg von der Fahrbahn ab, touchierte eine Mauer und kam schließlich auf der Fahrerseite zum Liegen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich zum Glück schnell heraus, dass die Person im Fahrzeug nicht eingeklemmt aber eingeschlossen war.

Am 29. Dezember 2023 wurden die FF Aschau im Zillertal sowie die FF Zell am Ziller um 12:23 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B169 alarmiert.

Zwei PKWs waren auf der B169 frontal zusammengestoßen, wodurch eine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die eingeklemmte Person musste mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus dem PKW befreit werden. Die Feuerwehren unterstützten anschließend die anwesenden Rettungskräfte vor Ort und führten die Aufräumarbeiten durch. Die B169 war für rund eine Stunde gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

Im Einsatz standen die Feuerwehren Zell am Ziller sowie Aschau mit gesamt 6 Fahrzeugen und 40 Mann/Frau, mehrere Notärzte, der Notarzthubschrauber Heli 4, mehrere RTWs samt Einsatzleiter, mehrere Polizeistreifen sowie die Straßenmeisterei und zwei Abschlepper.

Presseaussendung Polizei: [hier klicken]

Bilder: zillertalfoto.at 

Am frühen Morgen des 16. Dezember wurden Hausbewohner durch einen Knall geweckt und hielten Nachschau. Dabei stieg ihnen Rauch aus der Zwischendecke am Dachstuhl entgegen und es war immer wieder ein lautes Brummen zu hören. Daher verständigten sie den Notruf und die Feuerwehr Stans wurde mit Sirene alarmiert. Nachdem der Einsatzleiter vor Ort war und sich einen ersten Überblick verschaffte, wurde die Rauchentwicklung im Bereich des Dachstuhles immer mehr. Daher wurde als Unterstützung die Feuerwehr Schwaz sowie die Tinetz hinzugezogen, da der Brand vermutlich von der Dachzuleitung ausging, was auch das immer wieder zu hörende Brummen durch die Kurzschlüsse erklärte. Da keinerlei Zugang zu dem Bereich zwischen Zimmerdecke und Dachstuhl vorhanden war und die ersten Flammen bereits in den Zimmern durchzubrennen begannen, entschied man sich mit schwerem Atemschutz und der Motorsäge die Holzdecke zu entfernen. Für die Brandbekämpfung wurden zwei C-Rohre vorgebracht. Nachdem ein Zugang zur Zwischendecke geschaffen war konnte der Brand rasch abgelöscht werden. Im Anschluss an die Nachlösch- und Aufräumarbeiten, wurde der Einsatzort dem Brandermittler der Polizei übergeben. Dieser konnte als Ursache einen Kurzschluss durch einen technischen Defekt an der Hauszuleitung feststellen. Die inzwischen eingetroffene Tinetz begann sofort mit den Reparaturarbeiten. 

Bei dem Einsatz kamen zum Glück keine Personen zu Schaden. Die Bewohner wurden während des Einsatzes im Feuerwehrhaus vom Roten Kreuz betreut und konnten anschließend wieder in ihr Haus zurückkehren. Durch den schnellen und effizienten Einsatz hielt sich der Schaden sowohl durch den Brand als auch durch Löschwasser in Grenzen - es wurden lediglich 300 Liter Wasser verbraucht. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Organisationen für die perfekte Zusammenarbeit. Dadurch konnte ein ausgedehnter Dachstuhlbrand in letzter Minute verhindert werden.

Text und Bilder: FF Stans

Zuerst galt es, einen Traktor samt Hänger, der gegen eine Hauswand gerutscht war, mittels Seilwinde zu bergen.

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