Sofort wurde unter schwerem Atemschutz und mittels HD-Rohr ein Löschangriff gestartet, anschließend unterstützend zusätzlich ein Schaumrohr vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde durch das TLFA vorerst sichergestellt und durch eine ca. 100Meter lange Zubringerleitung von einem nahe gelegenen Hydranten. Der Brand konnte somit sehr rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Trotz des schnellen Eingreifens (von der Alarmierung bis„HD-Wasser Marsch“ vergingen weniger als 8 Minuten) war vom Fahrzeug absolut nichts mehr zu retten, verletzt wurde niemand. Die aufgrund der hohen Brandlast aufwändigeren Aufräumarbeiten dauerten allerdings noch mehr als eine Stunde, dann konnten die 17 ausgerückten Mitglieder mit den drei im Einsatz befindlichen Fahrzeugen wieder in das Gerätehaus einrücken.
Bericht: HBI Daniel Paulitsch, Kommandant FF- Eben am Achensee